Recipe:

- 30ml rye

- 15ml Averna Amaro

- 15ml Amaro Nonino

- 15ml maple syrup (would recommend 10-12.5ml)

- 1 dash orange bitters

- 1 dash maple bitters (if not available, nut bitters or whisky barrel aged bitters do just fine)

Stir on ice for at least 30 rotations, strain into an OF glass filled with one large cube/sphere of ice, for garnish use an orange zest with added cloves, express the oils over the drink.


DEUTSCH | ENGLISH

Ah, mein geliebter "Amaro"-Autor, Brad Thomas Parsons, strikes again. Diesmal mit einem Buch, bei dem ich mit Überraschung feststellte, dass ich es garnicht besitze. So kam ich durch die tolle PUNCH-Website auf den Drink.
Ist der fett & deftig? Jep. Ist der bittersüß? Schon ziemlich. Ist der trotzdem ziemlich nice? Oh yes.
Ein wirklich passender und alles nötige sagende Name des Drinks, der ist insbesondere etwas für Oktober bis Februar und gibt einem ein tolles Gefühl eines Sonnenuntergangs irgendwo in der Natur, in einer schon eher luxuriösen Holzhütte. Ich würde den Ahornsirup minimal um 0,25cl reduzieren, bei viel mehr geht aber die Idee des Drinks flöten, trotz der Amaro-Masse. Die Amaros sind klasse abgestimmt, der Nonino als eher trockener, ledriger, der Averna als bittersüßer (aber trotzdem sehr trinkbarer), orangiger. Schöner, gemütlicher Drink, bei dem man direkt weiß was man bekommt, besonders wenn man auch auf süß-trockene Bourbon OFs steht oder auch Don Lockwoods.


Quelle: "Bitters" by Brad Thomas Parsons


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